Die Anamnese
Manchmal verursachen Herzrhythmusstörungen keine fassbaren Symptome. Falls sie jedoch Beschwerden verursachen, treten sie häufig klinisch durch ein Klopfen in der Brust, Schwindel oder Luftnot in Erscheinung.
Die Diagnostik von Herzrhythmusstörungen beginnt immer mit der Ableitung eines Elektrokardiogramms (EKG), aus welchem der Arzt bereits wertvolle Hinweise über den aktuellen Herzrhythmus herauslesen kann. Falls ein auffälliges EKG mit den Patientenbeschwerden in Einklang gebracht werden kann, kann eine individuelle Therapie ausgewählt werden, bevor Herzrhythmusstörungen zu weiteren Komplikationen führen.
Wir unterstützen die Patienten dabei, die Risiken zu minimieren, welche von einer Herzrhythmusstörung ausgehen können. In regelmäßigen Abständen werden EKG-Aufzeichnungen digital an unsere Fachärzte übermittelt und ausgewertet. Falls Medikamente aufgrund der Herzrhythmusstörungen eingenommen werden müssen, ermitteln wir mit dem Patienten gemeinsam die optimale Dosierung. Innerhalb des Programms werden die Patienten in ihren eigenen vier Wänden betreut und medizinisch beraten. Ihr Hausarzt wird in regelmäßigen Abständen über den aktuellen Gesundheitszustand informiert und selbstverständlich stehen wir für Rückfragen jederzeit zur Verfügung.